Eilmeldung : Brutaler Angriff auf 11-jährigen Jungen in Dietzenbach – Polizei fahndet öffentlich nach Täter mit Bildern
Dietzenbach – In der hessischen Stadt Dietzenbach hat sich ein schockierender Vorfall ereignet: Ein 11-jähriger Junge wurde Opfer eines brutalen Angriffs. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet nun die Öffentlichkeit um Mithilfe.
Der Vorfall ereignete sich laut Angaben der Ermittler am [Datum bitte einfügen] in den Nachmittagsstunden im Bereich [genaue Ortsangabe, falls bekannt]. Der Junge wurde dabei schwer verletzt und musste medizinisch versorgt werden. Sein Zustand ist nach derzeitigen Informationen stabil, aber der Angriff hat tiefe Spuren hinterlassen – sowohl körperlich als auch seelisch.
Polizei veröffentlicht Täterbilder
Um den mutmaßlichen Täter schnell zu fassen, hat die Polizei nun Bilder aus Überwachungskameras veröffentlicht, auf denen der Gesuchte deutlich zu erkennen sein soll. Diese Bilder wurden im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung freigegeben.
Die Ermittler setzen auf Hinweise aus der Bevölkerung. Wer die abgebildete Person kennt oder sachdienliche Hinweise zum Tathergang oder dem Aufenthaltsort des Täters geben kann, wird dringend gebeten, sich bei der Polizei in Dietzenbach oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Auch anonyme Hinweise können von entscheidender Bedeutung sein.
Zeugen gesucht
Laut Polizei handelt es sich um einen besonders schweren Fall von Gewalt gegen ein Kind. Die Beweggründe des Täters sind bislang unklar. Zeugen, die sich zum Zeitpunkt des Angriffs in der Nähe befanden oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden ebenfalls gebeten, sich umgehend zu melden.
Kontakt zur Polizei
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer [Telefonnummer einfügen] oder per E-Mail an [E-Mail-Adresse einfügen] entgegen. In dringenden Fällen kann auch der Notruf 110 gewählt werden.
Die Polizei bittet darum, die veröffentlichten Bilder nicht eigenständig in sozialen Netzwerken zu verbreiten, sondern ausschließlich offizielle Kanäle zu nutzen, um die Persönlichkeitsrechte zu wahren und die Ermittlungen