In einer überraschenden Wendung, die den europäischen Fußball erneut aufrütteln könnte, befindet sich der ehemalige Besitzer des FC Chelsea, Roman Abramovich, Berichten zufolge in fortgeschrittenen Gesprächen über den Kauf des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach.
Quellen aus dem Umfeld der Verhandlungen zufolge bereitet Abramovich ein Angebot in Höhe von XXX Millionen Euro für eine Mehrheitsbeteiligung am Verein vor. Der russische Milliardär, der 2022 aufgrund von Sanktionen der britischen Regierung gezwungen war, Chelsea zu verkaufen, hat sich seitdem weitgehend aus dem Fußballgeschäft zurückgezogen – bis jetzt.
Sollte der Deal zustande kommen, würde dies Abramovichs Rückkehr ins Klub-Management bedeuten – diesmal in der deutschen Bundesliga. Während seiner Zeit bei Chelsea gewann der Klub zahlreiche nationale und internationale Titel, darunter zweimal die UEFA Champions League.
Borussia Mönchengladbach, ein traditionsreicher Verein mit fünf Bundesliga-Titeln, hat in den letzten Spielzeiten Schwierigkeiten gehabt, an frühere Erfolge anzuknüpfen. Abramovichs mögliche Investition wird als Chance gesehen, die Wettbewerbsfähigkeit des Klubs sowohl in der Liga als auch international wiederherzustellen.
Weder Abramovich noch Offizielle von Borussia Mönchengladbach haben sich bisher öffentlich zu den Berichten geäußert. Quellen zufolge könnte jedoch bereits im nächsten Monat eine offizielle Ankündigung folgen.
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