“Undenkbare Tragödie: Kreuzfahrtschiff MS Alisa sinkt in Mitternachtskatastrophe – über 400 Passagiere unter den Wellen eingeschlossen, keine Überlebenden.”
In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages ereignete sich eine der schlimmsten Schiffskatastrophen in der Geschichte der europäischen Flusskreuzfahrten: Die MS Alisa, ein beliebtes Kreuzfahrtschiff auf dem Rhein, sank gegen Mitternacht nach einem plötzlichen Wassereinbruch. An Bord befanden sich über 400 Menschen – Passagiere wie auch Crewmitglieder. Keiner von ihnen überlebte.
Plötzlicher Notruf – dann Stille
Gegen 00:17 Uhr ging ein Notruf bei der Flussschifffahrtszentrale in Koblenz ein. Die Crew meldete einen massiven Wassereinbruch im Maschinenraum und starke Schlagseite. Wenige Minuten später brach der Funkkontakt ab. Rettungskräfte waren innerhalb von 20 Minuten vor Ort, doch von der MS Alisa fehlte bereits jede Spur – sie war vollständig untergegangen.
Suche und Bergung erschwert
Taucher und Sonarboote begannen sofort mit der Suche nach dem Wrack. Erste Trümmerteile wurden rund 15 Kilometer flussabwärts entdeckt. Die Bergung gestaltet sich jedoch schwierig, da die Strömung stark und die Sicht unter Wasser schlecht ist. Bis zum Nachmittag wurden keine Überlebenden gefunden – auch keine Leichen konnten bisher geborgen werden.
Emotionale Reaktionen aus aller Welt
Die MS Alisa war Teil einer Themenreise mit prominenten Gästen der TV-Sendung “Verrückt nach Meer”. Viele Fans hatten die Reise über Monate im Voraus gebucht. Zahlreiche Angehörige befinden sich derzeit auf dem Weg nach Koblenz, wo eine Anlaufstelle für Trauernde eingerichtet wurde.
Kapitän Morten Hansen, selbst TV-bekannt und bei Fans beliebt, befand sich laut Passagierliste ebenfalls an Bord. Die Bestätigung seines Todes steht jedoch noch aus.
Ursachen weiter unklar
Die genaue Ursache des Unglücks ist derzeit Gegenstand intensiver Ermittlungen. Experten schließen ein technisches Versagen, aber auch einen möglichen Zusammenstoß mit einem nicht registrierten Hindernis im Flussbett nicht aus. Ein Team der Wasserschutzpolizei untersucht derzeit alle verfügbaren Daten, darunter Radaraufzeichnungen, Wartungsprotokolle und Wetterbedingungen.
Ein ganzes Land trauert
Bundeskanzler Scholz äußerte sich tief betroffen über die Katastrophe: „Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien. Es ist ein Tag der nationalen Trauer.“
In vielen Städten Deutschlands wurden Trauerbeflaggungen angeordnet. Eine offizielle Gedenkveranstaltung ist für das kommende Wochenende geplant.
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