In einer überraschenden Wendung der Ereignisse ist das ehrgeizige 5-Millionen-Euro-Angebot des FC Schalke 04 für den Mittelfeldspieler Dejan Ljubicic vom FC Köln sensationell an der letzten Hürde gescheitert. Der Bundesligist stand kurz davor, sich den talentierten Österreicher zu sichern, doch der Deal platzte, da Schalke 04 die Zahlung nicht abschließen konnte.

Von Ljubicic, der beim FC Köln herausragende Leistungen erbracht hat, wurde ein bedeutender Wechsel nach Gelsenkirchen erwartet, wo er als wichtige Verstärkung für Schalkes Mittelfeld galt. Finanzielle Komplikationen in letzter Minute haben den Transfer jedoch ins Wanken gebracht, sodass Schalke ins Schlingern geraten ist und der FC Köln an seinem wertvollen Spieler festhält – vorerst.

Diese unerwartete Entwicklung hat Schockwellen durch die Bundesliga geschickt, und viele fragen sich, wie ein so vielversprechender Deal so schnell platzen konnte. Da das Transferfenster noch geöffnet ist, ist die große Frage, die sich alle stellen, ob Schalke 04 mit einem verbesserten Angebot zurückkehrt oder ob Ljubicic ein Kölner Spieler bleibt.

Während die Fans des 1. FC Köln vorerst aufatmen können, wissen sie doch, dass ihr Mittelfeld-Dynamo vorerst nirgendwohin geht, fragen sich die Anhänger von Schalke, was in den letzten Momenten der Verhandlungen schiefgelaufen ist.